Die Friedrich-Ebert-Straße

Diese Straße hat schon häufig ihren Namen gewechselt. In früheren Zeiten hieß sie Langgasse, heute lautet er Friedrich-Ebert-Straße. In den Jahren 1828/30 ließ die Gemeinde diese Straße von der Pariser Straße aus bis zum Binger Tor (Ecke Rommersheimerstraße) chaussieren, was eine nicht unbedeutende Summe kostete.
Der Gemeinderat beschloss 1891, den Dorfgraben am Binger Tor zu verkaufen. Die Käufer mussten sich verpflichten, nur zweistöckige Häuser, deren Frontseite mit Blendbacksteinen ausgeführt werden mussten, zu bauen.
Es entstanden damals die Häuser von Notar Reen (heute Volksbank), Müller, Grosch und Mumm (heute Erich Schroth).

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